Nachdem Poppy kein Investor für ihr Spiel bekommen hat, muss sie sich was anders einfallen lassen, aber auch bei “Mythic Quest” läuft nicht alles rund. Was nicht so rund läuft, erfahrt ihr in der aktuellen Folge. Wie die finale Folge “Neue Bündnisse” von “Mythic Quest” ist, erfahrt ihr hier.
Neue Bündnisse
“Playpen” bekommt keine Investoren, der Kinofilm ist Geschichte und Mythic Quest geht es auch nicht gut. Poppy (Charlotte Nicdao) ist frustriert und Ian (Rob McElhenney) weiß nicht, was er machen soll. Auch Brad (Danny Pudi) und Dana (Imani Hakim) wissen nicht, wie es weitergehen soll, nur Jo (Jessie Ennis) hat eine Idee. Sie lässt sich von David (David Hornsby) feuern, damit er mehr Respekt in der Firma bekommt. Doch Ian bekommt eine Idee, wie man “Playpen” und “Mythic Quest” retten kann. Dana, Brad und Jo schließen sich zusammen und machen ihr Ding.
Ein gelungenes Finale?
Das Finale macht alles zunichte, was die Staffel aufgebaut hat, was nicht falsch ist. Nur die ganze Serie steht sich selbst sehr im Weg, weil man könnte schon weiter sein. Das will “Mythic Quest”, wahrscheinlich nicht. Das Finale macht wieder große Plots auf und ich hoffe, sie werden auch genutzt. Es gab gute Entwicklungen, besonders Jo. Jo hat eine gute Entwicklung in der Staffel gemacht. Vom Comedy-Aspekt ist “Mythic Quest” immer noch top, nur die Story ist eher schwach. Die Serie baut immer Handlungen auf und beendet sie auch einfach, wie bei Rachel (Ashly Burch). Sie ist eigentlich auf der Uni und dann nicht mehr.
In dieser Staffel habe ich gemerkt, dass es für mich schlechter wirkt, als es ist. Da ich alle Folgen aufmerksamer gucke, um zu jeder Folge einen Artikel zu schreiben. Ich bin immer noch Fan der Serie und werde nächste Staffel keine Folgen-Reviews machen. Bei Comedy ist die große Story gar nicht so wichtig, solange der Humor stimmt. Ich freue mich auf die nächste Staffel und dem Spin-off.
Bildquelle: IMDb