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Silo: Leben im Untergrund – Erster Eindruck

Seit letzter Woche läuft die Sci-Fi-Serie “Silo” bei Apple TV+. Die Serie basiert auf der gleichnamigen Romanreihe von Hugh Howey. 2018 sollte “Silo” für AMC umgesetzt werden, doch wechselte es später zu Apple TV+. In der Serie geht es um die Menschen in einem Silo, dass 144 Stockwerke hat leben, da die Welt unbewohnbar ist. Zum Start gab es die ersten beiden Folgen. Wie mein erster Eindruck von “Silo” ist, erfahrt ihr hier.

Leben im Untergrund

In einer fernen Zukunft existiert eine Gesellschaft von 10.000 Menschen, die seit vielen Generationen in einem tief im Erdreich verankerten Silo leben. Die Oberfläche der Erde ist infolge einer verheerenden Katastrophe unbewohnbar geworden. Die Bewohner des Silos unterliegen strengen Regeln und Einschränkungen, einschließlich der starken Begrenzung der Meinungsfreiheit und der strengen Kontrolle der Fortpflanzung durch eine Lotterie. Sheriff Holston (David Oyelowo) und seine Frau Allison (Rashida Jones), eine talentierte IT-Spezialistin, gehören zu den wenigen Auserwählten. Sie haben auf den Moment hingefiebert, indem sie eine Familie gründen können. Doch ihre Hoffnungen und ihr Glaube an die vermeintliche Elite im Silo werden auf eine harte Probe gestellt.

An einem symbolischen Tag namens “Freedom Day”, dem 140. Jahrestag einer unterdrückten Freiheitsbewegung, kreuzt ein Schicksal die Wege von Allison und einem Mann namens George (Ferdinand Kingsley). George hat eine alte, rostige Festplatte unter einem versteckten Teppich entdeckt. Gemeinsam entschlüsseln sie den mysteriösen Datenträger und stoßen dabei auf Informationen, die in dieser Welt nicht existieren sollten. Später stirbt George und seine Freundin Juliette (Rebecca Ferguson) denkt, dass er umgebracht wurde. Daraufhin versucht sie herauszufinden, was es mit dem Silo auf sich hat, und auch George versuchte.

Das Leben im Silo

Die Serie “Silo” erinnert stark an „Snowpiercer“, nur anstatt einem Zug ist es ein Silo. Das Silo, ein gigantischer Zylinder, wurde vor vielen Generationen von den mysteriösen „Gründern“ in die Erde versenkt, um die letzten Überlebenden einer globalen Katastrophe zu schützen. Das Warum und Weshalb dieser Errichtung bleibt ein großes Mysterium der ersten Staffel. Es ist verboten, irgendwas zu besitzen, was vor der Zeit des Silos existierte. Die erste Folge zeigt das Leben von Sheriff Holston und seiner Frau Allison. Allison kommt dahinter, dass irgendwas nicht stimmt und sagt das, was man nie sagen sollte: “Ich will raus”. Dann wird man nämlich aus dem Silo gelassen, nur bleibt man nicht lange am Leben. 

Ich muss sagen, dass die ersten beiden Folgen schon zeigen, was die Serie für ein Potenzial hat. Es macht sehr viel auf, man kann auch nur das Leben in dem Silo zeigen und das wäre spannend. Wir haben einen kleinen Teil der Gesellschaft gesehen und wie sie funktioniert. Niemand weiß, warum es das Silo gibt, weil niemand mehr von dieser Zeit lebt. Die einzigen Aufzeichnungen, die es gibt, sind die Chroniken den Bürgermeistern des Silos. Uns erwarten noch 8 weitere Folgen in der ersten Staffel und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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Bildquelle: Apple TV+  

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