Nach den Ereignissen der ersten Staffel von “Stranger Things” ist etwa ein Jahr vergangen. Alles scheint gut zu sein, doch hat Will immer noch Probleme mit den Geschehnissen. Wie die zweite Staffel von “Stranger Things” ist, erfahrt ihr hier.
Neues Jahr, neue Gefahren?
Die düstere Parallelwelt lässt Will nicht los. Eines Tages entdeckt er ein gigantisches Schattenmonster, das Hawkins zu vernichten droht. Dieses Ungeheuer, später bekannt als The Mind Flayer, bemächtigt sich nach und nach Wills Körpers und missbraucht ihn als Spion, um in der realen Welt Unheil anzurichten. In der Zwischenzeit findet Dustin (Gaten Matarazzo) in seiner Mülltonne ein kaulquappenähnliches Wesen, das er liebevoll Dart nennt und bei sich aufnimmt.
Er ignoriert die Warnungen seiner Freunde und verwöhnt die Kreatur, bis diese seine Katze frisst und sich in einen Demodog verwandelt. Lucas (Caleb McLaughlin) freundet sich unterdessen mit der neuen Mitschülerin Max (Sadie Sink) an. Als sich Wills Zustand verschlechtert, bittet Joyce (Winona Ryder) Sheriff Hopper (David Harbour) um Hilfe. Es stellt sich heraus, dass Hopper Eleven vor einem Jahr aufgenommen und sich um sie gekümmert hat. Nancy (Natalia Dyer) und Jonathan (Charlie Heaton) machen sich derweil heimlich auf, um die Machenschaften des Hawkins National Laboratory zu untersuchen.

Alte Herausforderungen
Schon am Ende der ersten Staffel war klar, dass es noch nicht zu Ende ist. Dass es aber fast ein Jahr dauert, bis was passiert, hätte ich nicht gedacht. Und dass die zweite Staffel langweiliger wird als die erste, hätte ich auch nicht gedacht. Eigentlich ist diese Staffel jetzt so, dass nicht Will weg ist, sondern Elfie (Millie Bobby Brown). Auch kommen neue Figuren in die Serie. Einmal Max (Sadie Sink) und ihr Stiefbruder Billy (Dacre Montgomery), wo ich nicht weiß warum sie da sind.
Was gut ist, ist, dass Elfie mehr Charakterentwicklung bekommt und Bob (Sean Astin), es ist einfach Bob. Bob ist der coolste Charakter in dieser Staffel und leider werden wir ihn nie wieder sehen. Aber was mir noch mal aufgefallen ist, ist, dass es weniger Leben in Hawkins gibt. Es gibt nur Menschen um der Gruppe herum, wenn man sie braucht. Niemanden in Hawkins sind die Demodogs aufgefallen ehrlich? Spannend wird es erst zum Finale hin. Auch wenn es nichts Neues ist, war es voll mit Action. Im Gedächtnis bleibt es aber nicht, wie diese Staffel. Mit dieser Staffel verstehe ich den Hype um die Serie nicht, vielleicht ändert es sich mit den anderen Staffeln.
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