Eine junge Frau mit kurzem, rotbraunem Haar sitzt barfuß, in dunkelgrüner Hose und dunklem Oberteil gekleidet, auf einem dunkelgrauen Bett in einem Raum mit einem futuristisch wirkenden, ovalen Fenster. Sie hält ein kleines, weißes Tablet in den Händen und blickt darauf. Sie lehnt an grauen Kissen, flankiert von senfgelben Kissen. Durch das Fenster ist ein leuchtender Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang über dem Meer zu sehen, der den Raum in ein warmes, helles, goldgelbes Licht taucht. Rechts im Bild sind auf einer Ablage neben dem Bett dunkle Gegenstände, die wie Lautsprecher und Elektronik aussehen, sowie ein weiteres orangefarbenes Kissen erkennbar. Der Innenraum hat grünlich-graue Wände.

Der Milliardärsbunker und Nobody 2 – Shorts September 2025

Im September sind ein paar Filme und Serien gestartet. Zu einer Handvoll dieser habe ich Shorts geschrieben. Im September gesehen: “Nobody 2” und “Der Milliardärsbunker”.

Nobody 2

Vier Jahre, nachdem er sich unglücklicherweise mit der russischen Mafia eingelassen hat, schuldet Hutch der gefürchteten Organisation immer noch 30 Millionen Dollar. Er müht sich unermüdlich ab, um diese durch das Abarbeiten von Aufträgen zurückzuzahlen. Mit seiner Familie begibt er sich in einen dringend benötigten Urlaub. Doch schon bald gerät er ins Visier eines korrupten Themenparkbetreibers, eines zwielichtigen Sheriffs und eines Verbrecherbosses.

Nach “Nobody” war klar, es wird einen zweiten Teil geben. Dies ist dieses Jahr passiert. Man kann gleich sagen, es ist eigentlich der erste Teil nur mit einer anderen Handlung. Aber die Handlung ist eigentlich egal. Es geht hier nur darum, dass es ordentlich auf die Fresse gibt und das tut es. Wer schon “Nobody” mochte, wird auch “Nobody 2” mögen, nur kommt er nicht an den ersten Teil ran. 

Aktuell kann man “Nobody 2” im Kino schauen.

Der Milliardärsbunker – Staffel 1

Ein luxuriöser Hochsicherheitsbunker, konzipiert, um jeder erdenklichen Katastrophe standzuhalten, wird für eine Gruppe Milliardäre zum unfreiwilligen Zuhause. Ein weltweiter Konflikt beispiellosen Ausmaßes zwingt sie, sich in diesem unterirdischen Versteck zu verschanzen. Der Kimera Underground Park entwickelt sich zu einem klaustrophobischen Schauplatz für zwei Familien, gezeichnet von alten Wunden. Isoliert und ohne Aussicht auf Entkommen, treten ungeahnte Charaktereigenschaften hervor und die dunkelsten Geheimnisse kommen ans Licht. Doch inmitten dieser Ausnahmesituation entstehen auch unerwartete Bündnisse. So entfaltet sich eine intensive, überraschende und emotionale Nahaufnahme dieser im Luxus gefangenen Milliardäre unter der Erde.

“Der Milliardärsbunker” ist die neue Serie der “Haus des Geldes”-Macher und genau in dem Fahrwasser bewegt sich diese Serie auch. Es steckt viel mehr dahinter, als man denkt. Ich dachte, man sieht nur reiche Menschen in einem Bunker und wie die damit klar kommen. Doch es entwickelt sich ganz anders. Aber doch schafft es die Serie nicht, Spannung zu erzeugen. Es gibt keine sympathischen Charaktere, die man verfolgen möchte. So bin ich auch nicht gespannt, wie es weitergeht.

Aktuell kann man “Der Milliardärsbunker” bei Netflix schauen.

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