Die Reisen der Anaren – Mythic Quest Staffel 2 Folge 6 – Review [Spoiler]

Nach der eher enttäuschenden fünften Folgen bekommen wir wie in der ersten Staffel eine besondere Folge. Diesmal erfahren wir die Geschichte von Carl Longbottom, der Autor von Mythic Quest. Ob die Folge „Die Reisen der Anaren“ der Apple TV+ Serie wieder überzeugen kann, erfahrt ihr hier.

Worum geht es in “Die Reisen der Anaren”?

Ein junger Mann voller Tatendrang erfährt, was nötig ist, um einer der weltbesten Science-Fiction-Autoren zu werden.

Die Hintergrundgeschichte von Longbottom

Es wurde schon mal in der ersten Staffel erzählt, dass C.W. einen Nebula-Award 1973 gewonnen hat. Seine Geschichte beginnt im Jahr 1972, als der junge Carl Longbottom (Josh Brener) seinen neuen Job als Junior-Copy-Editor bei Amazing Tales antritt, das auf dem realen Science-Fiction-Magazin Amazing Stories basiert. Er freundet sich mit Peter Cromwell (Michael Cassidy) und A.E. (Shelley Hennig), die auch als Copy-Editor arbeiten und eigene Geschichten schreiben. Während der Arbeitszeit Geschichten lektoriert und abtippt, aber außerhalb des Büros die Geschichten des anderen überarbeitet.

C.W. versucht seine Kurzgeschichte “Die Risse der Anaren” (später “Die Reisen der Anaren”) zu veröffentlichen. Aus der Kurzgeschichte wurde eine Novelle und später ein Roman. Diese Folge zeigt seinen Weg als Autor, eher ein Jahr. C.W. erkennt auch schon das Potenzial von Geschichten in Zusammenhang mit Videospielen.

Hat C.W. eine gute Hintergrundgeschichte?

Zuerst ist es Komischen, eine Folge über einen Charakter zu machen, der in dieser Staffel fasst, nicht auftritt. In dieser Spezialfolge hat man einen besseren Bezug zur Serie als die Folge “Dark Quiet Death: das Spiel”. Beide Folgen sind auf ihrer Art gut, aber nicht vergleichbar. Die Folge wäre besser, wenn C.W. in der Staffel mehr auftreten wurde. Die Macher der Serie fangen hier eine ernstere Atmosphäre als der Rest der Serie. Nach der schwachen fünften Folge ist dieses Folge um weiten besser.

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