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Doctor Who: Von Spacebabys zu den Beatles – Erster Eindruck

Nach den Specials aus dem letzten Jahr ist es endlich soweit das Ncuti Gatwa als 15. Doktor und Millie Gibson als Ruby Sunday gemeinsam Abenteuer erleben. Durch die Zusammenarbeit zwischen BBC und Disney gibt es wieder einen Serienneustart. Somit ist es jetzt die erste Staffel von “Doctor Who” und nicht die vierzehnte bzw. die einundvierzigste Staffel. Zum Start gab es zwei neue Folgen. Wie mein erster Eindruck zu der ersten Staffel von “Doctor Who” ist, erfahrt ihr hier.

Neue Abenteuer mit dem Doktor

In dieser Staffel von “Doctor Who” reisen der Doctor und Ruby Sunday durch unzählige Abenteuer in der TARDIS, die sie durch Zeit und Raum führt. Ihre Reisen führen sie vom Regency-Zeitalter in England bis zu zukünftigen Welten, die von Kriegen gezeichnet sind. Gemeinsam kämpfen sie für das Gute und treffen dabei auf außergewöhnliche Freunde sowie gefährliche Feinde.

© Disney+

Von Spacebabys zu den Beatles

Zum Start der Staffel kamen gleich zwei bzw. drei Folgen heraus, wobei die erste Folge das vierte Special aus dem letzten Jahr ist. Was vielen deutschen Fans von “Doctor Who” aufgefallen ist, das es keine deutsche Synchro gibt, sogar, dass das Special bietet hier keine deutsche Synchro an, obwohl das Special synchronisiert ist. Aber jetzt zu den Folgen an sich. In der ersten Folge “Weltraumbabys” wird Ruby alles Wichtige über den Doktor erklärt, damit auch neue Zuschauer reinkommen können.Ihr erstes richtiges Abenteuer führt sie in ein verlassenes Raumschiff, was aber nicht verlassen ist, da ein Monster da sein Unwesen treibt. Neben dem Monster sind auch noch andere auf dem Raumschiff die Spacebabys. Das Raumschiff scheint eine Babyfarm gewesen zu sein, wo nur noch die Babys leben. Dies ist ein Abenteuer zum Reinkommen.

Die zweite Folge “Die andere Saite des Teufels” setzt dann wohl den Ton der Staffel, denn der Gegner Maestro (Jinkx Monsoon) gehört zu dem Spielzeugmacher, der im dritten Special eine große Rolle spielte. So kann es sein, dass der Doktor und Ruby immer wieder auf Gegner treffen, die zum Spielzeugmacher gehören.Der Maestro stiehlt Musik, auch die von den Beatles und man kann ihn nur mit Musik besiegen. Diese Folge hat richtig Spaß gemacht, obwohl ich nicht alles verstanden habe, da ich selten im Originalton schaue. Deswegen werde ich mir diese Folge noch mal in Deutsch anschauen, wenn es irgendwann erscheinen wird. Ncuti Gatwa ist auch der erste Darsteller, mit dem ich gleich warm geworden bin, schon beim vierten Special hatte ich Lust auf ihn als Doktor. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ich hoffe, dass Disney+ es zeitnah hinbekommt, die deutsche Synchro nachzuliefern und die nächsten Folgen gleich synchronisiert sind, denn die Synchro scheint fertig zu sein.

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