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Farid Bang – Genkidama | Album Review

Nach fast genau 4 Jahre bringt Farid Bang achtes Soloalbum “Genkidama” heraus. Das Album kommt mit 14 Tracks daher, davon sind 9 Featuretracks. Als Features vertreten sind Fler, Kollegah, Haftbefehl, Samra, Capital Bra, 18 Karat, AK Ausserkontrolle, SSIO, Gué Pequeno, Rim’k, Cheb Khaled, French Montana, Capo & Rick Ross, Majoe, Sipo, Summer Cem & Jasko. Mit den erwarteten Features holt sich Farid Bang Acts aus Italien, USA, Frankreich und Algerien für Genkidama.

Wer den letzten Output von Farid Bang nach JBG 3 gehört hat, konnte schon ahnen, in welche Richtung es gehen wird. Genkidama ist eine plausible Weiterführung von Farid’s Diskografie, “Blut” hatte schon US-Einflüsse gehabt. Mit dem Intro “Genkidama” nimmt Bezug auf seine Diskografie und benutzt Beats von Song, wie wer ist Düsseldorf, Goodfella, Teufelskreis, Pusher, Lutsch, Johnny Fontaine und Koma. Die Single war zum Auftakt gut gewählt. Bei allen anderen Song hatte man keine Lust, die nochmal und nochmal zu hören. Im Gesamtkonzept des Albums sind die gut. Das Farid Bang sich Features aus anderen Ländern holt, bringt nach mal frischen Wind rein. Mit 45 Minuten Laufzeit ist das Album optimal zum vom Anfang bis zum Ende anhören.

Fazit zum Album “Genkidama” von Farid Bang. Es ist sehr schön, wieder ein Soloalbum von ihm zu haben, bisschen weniger Features wären besser gewesen. Farid Bang ist auch seit JBG 3 in seiner besten Form, was die Lyrik angeht und das spiegelt sich auch in der Platte wieder. Der Ami-Style passt auch gut zu ihm und ist eine gute Weiterentwicklung seiner Karriere.

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