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Fear Street: Die Horror-Trilogie

Der Horror ist vorbei! Fear Street hat uns die Geschichte von Sarah Fier über 300 Jahre erzählt. Fear Street basiert auf der gleichnamigen Buchreihe. 2015 wurde bekannt gegeben, dass 20th Century Fox und Chernin Entertainment an einem Film basierend auf die Buchreihe arbeiten. 2020 stieg Fox aus dem Projekt aus und Netflix stieg ein. Die Trilogie wurde von 2. Juli bis zum 16. Juli 2021 wöchentlich bei Netflix veröffentlicht.

Worum geht es in Fear Street?

Eine Gruppe von Jugendlichen stößt versehentlich auf die uralte böse Macht, die hinter der brutalen Mordserie steckt, die ihre Stadt seit über 300 Jahren in Atem hält. Willkommen in Shadyside.

Teil I: 1994

Die Trilogie wird rückwärts erzählt, es startet im Jahr 1994, wo die Stadt Shadyside, die Stadt mit den meisten Morden ist seit über 300 Jahren. Shadyside soll unter dem Fluch der Hexe Sarah Fier. Deena (Kiana Madeira) lebt mit ihrem Bruder Josh (Benjamin Flores  Jr.) in Shadyside und ihre Ex-Freundin Sam (Olivia Scott Welch) in Sunnyville. Durch einen Unfall bei dem Grab der Hexe wird Sam von den Killern der Hexe gejagt. Sam wird vom Fluch befallen. Um den Fluch endgültig zu beenden, müssen sie Jahrzehnte und Jahrhunderte zurück.

Teil II: 1978

Im Sommercamp kam es zu einer Mordserie, wo die Schwestern Cindy (Emily Rudd) und Ziggy (Sadie Sink) auch versuchten, den Fluch zu brechen. „1978“ ist die typische Freitag der 13te-Story, ein Haufen Teenager und ein Killer. Ziggy hat Probleme mit den Mitcamperinen und wird als Hexe tituliert. Sie ist rebellisch und ihre Schwester Cindy ist eine Gläubige. Die Schwestern verstehen sich nicht gut, auch weil sie in Shadyside bzw. Sunnyville wohnen. Ziggy hat überlebt und erzählt Deena und Josh was passiert ist und wie man den Fluch aufheben kann. Ziggy was aber nicht wo das Grab von Sarah Fier ist, um die Hand mit dem Körper zu vereinen.

Teil III: 1666

Deena versucht den Fluch, der ihre Freundin Sam befallen hat, zu beenden und versucht dafür die verstorbenen Überreste der vermeintlichen Hexe Sarah Fier zusammenzuführen. In dem Moment, wo ihr das gelingt und sie den Körper berührt, bekommt sie eine Vision, der sie in das Jahr 1666 in die Situation von Sarah katapultiert. Charaktere aus „1978“ und „1994“ tauchen auch auf. Deena findet die Wahrheit heraus und weiß, wie sie den Fluch endgültig beenden kann.

Wie ist „Fear Street“?

Es ist mal was Neues, drei Filme hintereinander zu bekommen, wo die Geschichte rückwärts erzählt wird. Fear Street nimmt alle Elemente auf, die man aus Horrorfilmen kennt. Der ganze zweite Teil ist ein typischer Freitag der 13te Film. Es ist interessant, die Geschichte um Sarah Fier nur in „1666“ kam es so rüber, das Sarah Fier mit Deena verwandt, weil ähnliche Charakterisierung. Warum das Blut ein Köter ist, weiß ich nicht nach der Enthüllung im dritten Teil, weil die Hexe hat nix damit zutun. Der erste Teil war ein Teenie-Slasher in der Pubertät. Es gibt Situationen, die man nicht macht, wenn man vom Killer gejagt wird. Dafür war es doch erstaunlich, dass Hauptcharaktere draufgehen.

Der zweite Teil war Jason in anderes. Hier hätte man die Chance gehabt, den Konflikt von den Städten zu erklären, wurde leider nicht gemacht. Es war sonst gutes Campfeeling. Das Ziggy doch noch überlebt hat, ist auch komisch, so wie sie getötet wurde.

Der dritte Teil ist die Origin-Story aber nicht Original. Mussten die Charaktere aus den ersten beiden Teilen mitmachen? Ich hätte gerne die echte Sarah Fier gesehen und nicht „1994“ in „1666“. Das Ende ist aber gut gelungen. Ich habe den Twist nicht kommen sehen. Fear Street ist eine gute Trilogie, sie funktioniert leider auch nur so. Ich würde mir keinen Film davon einzelnen anschauen. Es ist eine Filmreihe für Leute, die nicht gerne Horrorfilme gucken.

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