Drei Personen stehen in einem überfüllten, beleuchteten Krankenhausflur. In der Mitte steht ein großer, glatzköpfiger, afroamerikanischer Mann mit ernstem Blick, der einen beigefarbenen Mantel über einem Anzug mit Krawatte trägt. Links von ihm ist ein weißer Mann mit blonden Haaren und einem Bart zu sehen, der eine schwarze FBI-Jacke trägt und mit gesenktem Blick auf ein elektronisches Gerät schaut. Rechts steht eine weiße Frau mit blonden Haaren, die eine dunkle Jacke über einer weißen Bluse trägt und ihren Blick nach vorn gerichtet hat. Im Hintergrund sind weitere Personen und ein Teil des Flurs zu erkennen.

Fringe: Seltsame Fälle – Staffel 1 – Review Classics

Die Mystery-Sci-Fi-Serie “Fringe” wurde von J. J. Abrams, Alex Kurtzman und Roberto Orci entwickelt und feierte im September 2008 ihre Premiere beim Fernsehsender Fox. Im Mittelpunkt der Serie steht die FBI-Agentin Olivia Dunham, die unter der Leitung von Phillip Broyles für die Untersuchung seltsamer Fälle zuständig ist. Wie die erste Staffel von “Fringe” ist, erfahrt ihr hier.

Das Schema

Die erste Staffel von Fringe führt Olivia Dunham, Walter Bishop und seinen entfremdeten Sohn Peter ein. Olivia tritt der Fringe Division bei und benötigt Peters Hilfe, um auf Walters Fähigkeiten zuzugreifen, der sich in einer psychiatrischen Anstalt befindet. Die Firma Massive Dynamic scheint in viele Fälle der Fringe Division verwickelt zu sein.

Es stellt sich heraus, dass hinter den untersuchten Fällen, dem “Schema”, die terroristische Organisation ZFT steckt. Ein “Beobachter” ist bei allen Vorfällen anwesend und dokumentiert diese. Massive Dynamic, gegründet von Dr. William Bell, einem ehemaligen Kollegen und Freund Walters, spielt eine undurchsichtige Rolle. Bell und Walter führten in den 1980er Jahren Experimente mit Kindern durch, um übermenschliche Fähigkeiten freizusetzen; Olivia war eines dieser Kinder. Am Ende der Staffel wird klar, dass die ZFT Zugang zu einem Paralleluniversum erlangen will, in dem Bell sich aufhält.

Ein Wissenschaftler in einem weißen Laborkittel und Handschuhen beugt sich über eine organische, fleischfarbene Masse, die auf einem metallischen Labortisch liegt. Er hält eine Spritze mit gelber Flüssigkeit in der Hand und schaut nach links, als würde er mit jemandem sprechen. Drei weitere Personen stehen um den Tisch. In der Mitte steht eine junge Frau mit lockigen, dunklen Haaren, die die Arme verschränkt und mit ernstem Blick nach vorn schaut. Rechts von ihr steht eine blonde Frau im grauen Anzug, die ebenfalls nach vorn schaut und etwas in einer weißen, rechteckigen Schale hält. Im Hintergrund steht ein Mann im Halbdunkel, der ebenfalls in diese Richtung blickt. Die Szene ist in einem kargen Raum mit dunklen Ziegelwänden und einer Lampe, die von der Decke hängt, beleuchtet.
© Warner Bros.

Seltsame Fälle

Ich habe früher einige Folgen von “Fringe” im Fernsehen gesehen, aber noch nie richtig. Genau genommen weiß ich nicht, um was es in der Serie geht. Aber das ändere ich jetzt. Im Laufe der Staffel habe ich einige Folgen bzw. Fälle wiedererkannt. Ich wusste auch schon, dass es im Laufe der Serie sehr ins Sci-Fi geht, dass es schon in der ersten Staffel passiert, hätte ich nicht gedacht. 

Die Serie beginnt mit einem Vorfall in einem Flugzeug. Dieser Vorfall bringt Olivia Dunham (Anna Torv) in eine Sondereinheit des FBIs. Sie holt sich zur Unterstützung Dr. Walter Bishop (John Noble) und dessen Sohn Peter (Joshua Jackson) ins Team. Anfangs ist die Zusammenarbeit schwierig, aber es stellt sich heraus, dass Walter mehr über die Fälle weiß.

Der Anfang der Staffel ist noch sehr durcheinander, da es noch keinen klaren roten Faden gibt. Aber ab da, wo der Faden sichtbar ist, gibt es eine klare Linie. Trotz der klaren Linie weiß man immer noch nicht, wohin die Serie möchte. Ist natürlich klar, es kommen ja noch vier Staffeln. Was zu Ende der Staffel klar wird, dass Olivia Dunham mehr damit zu tun hat, als sie selbst weiß. Durch das Finale der ersten Staffel von “Fringe” werden noch weitere Geheimnisse aufgemacht, die aufgelöst werden müssen.

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