Alternativtext: Eine Filmszene auf einer Stadtstraße bei Tageslicht zeigt einen Mann in einem dunklen Anzug und einer Sonnenbrille, der hinter einem blauen Auto in Deckung geht. Er kniet leicht und hält ein Sturmgewehr (wahrscheinlich ein M16 oder AR-15-Derivat) vor sich, wobei Feuer und Rauch aus der Mündung schießen, was auf einen Schuss hinweist. Die Szene ist actiongeladen und dramatisch. Im Hintergrund sind weitere Autos und ein Fußgänger auf der anderen Straßenseite zu sehen, sowie hohe Gebäude.

Michael Manns “Heat 2” wird realisiert, “Minecraft 2” kommt 2027 in die Kinos und “F1 – Der Film” kommt im Dezember zu Apple TV – News Roundup

Michael Manns “Heat 2” wird realisiert, Richard Linklater dreht “Merrily We Roll Along” über zwei Jahrzehnte, “Minecraft 2” kommt 2027 in die Kinos, Dennis Iliadis‘ neuem Film “Buzzheart” erscheint im November, “F1 – Der Film” kommt im Dezember zu Apple TV, Sam Raimis Psychothriller “Send Help” startet im Januar 2026 und Regisseur Daniel Goldhaber findet neuen Verleiher für seinen nächsten Film. In unserem “News Roundup” fassen wir dir die spannenden News aus der Filmwelt zusammen.

Michael Manns “Heat 2” wird realisiert

Nach jahrelangen Spekulationen wird “Heat 2”, die Fortsetzung/Vorgeschichte von Michael Manns Meisterwerk von 1995, als Kinofilm umgesetzt. Das Projekt, das auf Manns und Meg Gardiners Roman basiert, wird nun von United Artists (Amazon MGM Studios) produziert, da Warner Bros. den Budgetforderungen von Michael Mann nicht nachkommen wollte. Michael Mann kehrt als Regisseur zurück und wird von Action-Meister Jerry Bruckheimer und dem ehemaligen Netflix-Film-Chef Scott Stuber produziert.

Für die Hauptrollen kursieren hochkarätige Namen: Leonardo DiCaprio soll angeblich die Rolle von Val Kilmer aus dem Original übernehmen. Auf Michael Manns Wunschliste stehen außerdem Austin Butler, Adam Driver und Bradley Cooper, wobei noch keine formellen Angebote gemacht wurden. Der Film soll ein kostspieliges Projekt werden; Manns Budgetvorstellungen lagen zuletzt bei 170 Millionen US-Dollar. Da das Projekt nun offiziell in Arbeit ist, könnten die Dreharbeiten bereits 2026 beginnen, was einen Kinostart zwischen 2027 und 2028 realistisch macht.

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Ein Nahaufnahme-Porträt eines Mannes mittleren Alters mit hellem Teint, der eine grüne Jacke und eine rechteckige, goldfarbene Brille trägt. Er hat schulterlanges braunes Haar, das nach hinten gekämmt ist, und einen leichten Bartschatten. Sein Blick ist nach rechts gerichtet, mit einem leicht überraschten oder konzentrierten Ausdruck. Er steht draußen, und im unscharfen Hintergrund sind ein hellbeiges Gebäude und Fensterrahmen zu sehen.
© Netflix

Richard Linklater dreht “Merrily We Roll Along” über zwei Jahrzehnte

Der Regisseur Richard Linklater arbeitet an seinem bisher ambitioniertesten Filmprojekt: “Merrily We Roll Along”. Die Besonderheit ist die außergewöhnlich lange Produktionszeit, denn die Dreharbeiten laufen bereits seit fünf Jahren und sollen sich über insgesamt 20 Jahre bis 2040 erstrecken. Das verriet Produzent Jason Blum.

Die Handlung des Films, der auf einem Musical von Stephen Sondheim basiert, wird in umgekehrter chronologischer Reihenfolge erzählt. Im Zentrum steht der Broadway-Komponist Franklin Shepard, gespielt von Paul Mescal, der seine Karriere und sein soziales Umfeld opfert, um Hollywood-Produzent zu werden.

Zum Cast gehören außerdem Beanie Feldstein und Ben Platt. Die Darsteller treffen sich alle paar Jahre, um gemeinsam mit ihren Charakteren zu reifen. Finanziert wird das Mammutprojekt von Universal Pictures.

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Ein Gruppenfoto von vier Personen, wahrscheinlich Schauspielern aus einer Verfilmung des Videospiels Minecraft, die in einer blockartigen Landschaft vor einem Hintergrund aus felsigen Bergen und einem blauen Himmel stehen. Im Vordergrund steht ein Jugendlicher mit dunklen, lockigen Haaren, der einen leuchtend roten Kapuzenpullover und eine schwarze Umhängetasche trägt und den Betrachter mit ernstem Ausdruck ansieht. Rechts daneben steht eine junge Frau mit einem leicht besorgten Gesichtsausdruck, die ein gemustertes, grünes Kleid, einen schwarzen Pullover mit einem orange-schwarzen, kreisförmigen Motiv und einen türkisfarbenen Strickcardigan trägt. Hinter den beiden jüngeren Personen steht links eine Frau mit voluminösen, dunklen Haaren, die eine bunte Jacke in Lila, Orange und Weiß trägt. Rechts steht ein großer Mann mit Bart, langen Haaren, einer leuchtend pinkfarbenen Jacke, die über einem hellen T-Shirt mit einem leuchtend blauen Gegenstand getragen wird, den er an seiner Brust hält. Die gesamte Umgebung, einschließlich der Felsen, Bäume und des Bodens, ist in einem blockartigen, stilisierten Design gehalten, das an das Minecraft-Spiel erinnert. Die Szene ist hell beleuchtet und die Gesichter der Charaktere sind deutlich zu erkennen.
© Warner Bros

“Minecraft 2” kommt 2027 in die Kinos

Nach dem großen Erfolg des ersten Films, der beinahe die Milliarden-Marke am Box Office erreichte, hat Warner Bros. offiziell die Fortsetzung “Minecraft 2” angekündigt. Der Kinostart in den USA ist für den 23. Juli 2027 angesetzt. Jared Hess kehrt als Regisseur zurück und schreibt das Drehbuch zusammen mit Chris Galletta. Obwohl der Cast noch nicht offiziell bestätigt ist, wird erwartet, dass die Hauptdarsteller des ersten Teils – darunter Jack Black, Jason Momoa, Danielle Brooks und Jennifer Coolidge – für das Sequel zurückkehren werden. Der erste Film spielte bei einem Budget von 150 Millionen US-Dollar beeindruckende 958 Millionen US-Dollar weltweit ein.

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Ein mittlerer Schuss zeigt zwei junge Erwachsene, die an einem Tisch vor einem großen Fenster sitzen. Der Mann auf der linken Seite hat lockiges, dunkles Haar und trägt einen olivgrünen Pullover mit Kragen; er blickt direkt nach vorne mit einem ernsten Ausdruck. Die Frau auf der rechten Seite hat langes, dunkelbraunes Haar und trägt ein hellviolettes Trägertop; sie blickt ebenfalls ernst nach vorne und hat einen kleinen Gegenstand in ihren Händen, während sie ihre Arme auf den Tisch legt. Auf dem Tisch vor ihnen liegen Geschirr, eine weiße Stoffserviette oder ein Tuch und dunkle Gegenstände. Das Fenster im Hintergrund blickt auf einen dichten Wald aus Tannen oder ähnlichen Bäumen. Das Licht ist leicht gedämpft und die Gesamtstimmung wirkt ernst oder nachdenklich.
© Busch Media

Dennis Iliadis‘ neuem Film “Buzzheart” erscheint im November

Der griechische Regisseur Dennis Iliadis, bekannt für sein brutales “The Last House On The Left”-Remake, bringt seinen neuen Film “Buzzheart” nach Deutschland. Der Psycho-Thriller erscheint am 27. November 2025 auf DVD, Blu-ray und digital.

“Buzzheart” erzählt die Geschichte von Mary (Konstantina Messini), die ihren Freund (Claudio Kaya) zum ersten Mal ihren Eltern vorstellt. Was als einfaches Kennenlernen beginnt, entwickelt sich schnell zu einer Reihe von psychischen und physischen Tests durch die potenziellen Schwiegereltern. Diese Tests münden in einen erbitterten Kampf ums Leben.

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Ein mittellanger Schuss zeigt Brad Pitt in einem weißen, langärmeligen Rennfahrer-Shirt, das mit Sponsorenlogos und dem Namen "APXGP" verziert ist. Er trägt eine beige-weiße, lose Hose, steht mit den Händen in die Hüften gestützt und blickt nach links aus dem Bild. Hinter ihm, teilweise verdeckt durch Nebel oder Rauch, steht ein Formel-1-Rennwagen, der vorne schwarz-weiß-gelb und hinten gelb ist. Die Szene wirkt durch den Dunst im Hintergrund neblig und dramatisch.
© Warner Bros.

“F1 – Der Film” kommt im Dezember zu Apple TV+

Der Action-Film „F1 – Der Film“ von Regisseur Joseph Kosinski, der durch seine authentischen und spektakulären Renn-Sequenzen überzeugte, wird ab dem 12. Dezember 2025 ohne Zusatzkosten bei Apple TV+ verfügbar sein.

Die Story folgt dem ehemaligen Formel-1-Star Sonny Hayes (Brad Pitt), dessen Karriere nach einem Unfall endete. Er wird von seinem früheren Teamkollegen Ruben Cervantes (Javier Bardem), dem Chef eines erfolglosen Formel-1-Rennstalls, gebeten, dessen Team gemeinsam mit dem Nachwuchsfahrer Joshua Pearce (Damson Idris) wieder an die Spitze zu führen. Der Film, der ein Budget von 300 Millionen Dollar hatte, zeichnet sich durch seine fantastischen Renn-Sequenzen und die enge Zusammenarbeit mit den Formel-1-Verantwortlichen aus.

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Nahaufnahme einer Frau mit langen, zerzausten, braunen, lockigen Haaren, die eine schmutzig-weiße Weste trägt und entschlossen zu einem Mann blickt, dessen Rücken und Schulterpartie links im Vordergrund zu sehen sind. Die Frau hat einen intensiven Blick und trägt wenig sichtbares Make-up. Sie hält ein dunkles Objekt, möglicherweise ein Messer, im unteren Teil des Bildes. Im verschwommenen Hintergrund sind üppige grüne tropische Vegetation und helles Sonnenlicht zu sehen, was auf eine Dschungel- oder Inselumgebung hindeutet.
© 20th Century Studios

Sam Raimis Psychothriller “Send Help” startet im Januar 2026

Regisseur Sam Raimi bringt den Survival-Psychothriller “Send Help” in die Kinos. Der Film, der am 30. Januar 2026 in Deutschland startet, handelt von zwei Kollegen, Linda Liddle (Rachel McAdams) und Bradley Preston (Dylan O‘Brien), die einen Flugzeugabsturz überleben und auf einer einsamen Insel stranden.

Die Handlung beginnt als Kampf ums Überleben, entwickelt sich aber schnell zu einem intensiven psychologischen Duell. Die Kollegen, die bereits eine konfliktreiche Vergangenheit haben, erkennen, dass ihre größten Feinde ihre eigenen verborgenen Animositäten sind. Das Drehbuch stammt von Damian Shannon und Mark Swift und Raimi ist als Produzent beteiligt. Der Film verspricht eine Mischung aus Survival-Genre und Raimis charakteristischer Horror-Handschrift.

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Ein dramatisches Nahaufnahme-Porträt eines Mannes, dessen Augen mit weißen Klebestreifen in Form von Kreuzen bedeckt sind. Er trägt einen dunklen, metallischen Helm oder eine Kappe, die mit großen Nägeln durchschlagen zu sein scheint, und sein Gesicht ist verschwitzt oder ölig. Der Hintergrund ist eine raue, beige-braune Oberfläche, möglicherweise eine Mauer. Die Beleuchtung ist hell und intensiv, was Schatten und eine rohe, unheimliche Stimmung erzeugt. Das Bild hat einen körnigen, filmischen Look.
© Astro

Regisseur Daniel Goldhaber findet neuen Verleiher für seinen nächsten Film

Der junge Regisseur Daniel Goldhaber, dessen prominent besetztes Remake von “Gesichter des Todes” (1978) seit 2023 fertig, aber noch immer nicht veröffentlicht ist, hat einen neuen Film in Arbeit. Trotz Gerüchten, dass sein “Faces Of Death”-Film zu “experimentell” sei und von Legendary/Lionsgate zurückgehalten wird, hat Goldhaber für seinen nächsten, bislang titellosen Thriller einen Verleiher gefunden: New Regency.

Goldhabers neuer Film wird als “rasanter, figurengetriebener Thriller” beschrieben, der sich dem gesellschaftlich brisanten Konflikt zwischen den “99 Prozent armen Menschen und dem einen Prozent reichen Menschen” widmen soll. Sein voriger Film “Gesichter des Todes” (Remake) sollte im März 2025 beim SXSW-Filmfestival Premiere feiern, wurde aber zurückgezogen.

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