Nachdem Poppy herausgefunden hat, das ihr Spiel langweilig versucht sie es mit Spaß zu füllen. Sind die NFTs jetzt komplett gefloppt und was sagt Ian zum Kinofilm? Das erfahren wir in der aktuellen Folge. Wie die fünfte Folge “Playpen” von “Mythic Quest” ist, erfahrt ihr hier.
Es muss Spaß machen
Poppy (Charlotte Nicdao) versucht krampfhaft, ihr Spiel “Hera” mit Spaß zu füllen, doch verzweifelt daran beinahe. Dana (Imani Hakim) muss ihr zeigen, dass das Toolkit “Playpen”, was Poppy schnell zusammengebastelt hat, Spaß macht. Daraufhin möchte sie sich auf “Playpen” fokussieren. Währenddessen hat Ian (Rob McElhenney) mitbekommen, dass es ein Mythic Quest Film geben soll und er nicht als Berater angefragt wurde. Er konfrontiert David (David Hornsby) daraufhin, aber er hat andere Probleme. Montreal hat mitbekommen, das NFTs im Spiel gelandet sind und David muss herausfinden, wer dafür verantwortlich ist. Carol (Naomi Ekperigin) nimmt die Schuld auf sich und wird befördert.
So wie wir es kennen
Die fünfte Folge zeigt wieder die Stärke und auch das, was wir von “Mythic Quest” kennen. Es gibt eine Schaffenskrise und der Fahrplan der Staffel wird wieder über den Haufen geworfen. Ian ist auch wieder mehr da und mir ist aufgefallen, dass es mehr Frauenrollen gibt als männliche, was für so eine Serie besonders ist. Das Spiel “Playpen” sieht einfach wie ein Wii-Spiel aus, was nicht schlimm ist, ich wollte es nur mal erwähnen. Was auf jeden Fall fehlt, ist C.W., der schwierige Aussagen von sich gibt. Die Folge hebt die Staffel wieder nach oben, auch wenn es nicht an die erste und zweite Staffel heranreicht, ist aber auf den guten Weg. Ich hatte wieder Spaß, so wie Poppy mit “Playpen”.
Bildquelle: IMDb