Orphan Black: Neue Klone, gleiche Probleme – Staffel 3 – Review Classics

Nachdem Sarah ihren Klon Rachel, die eine hohe Position im Dyad Institute hatte, das Auge ausgestochen hat, erfährt sie, dass es ein weiteres Klon-Projekt gibt. Diesmal vom Militär namens Castor. So erfährt sie auch, dass Mark ein Klon ist, ob die Castor-Klone eine Gefahr oder eine neue Hoffnung ist, erfahrt ihr in der dritten Staffel von „Orphan Black“ und wie die Staffel ist, erfahrt ihr hier.

Neue Klone, gleiche Probleme

Sarah (Tatiana Maslany) erfährt, dass es auch männliche Klone gibt vom Militär namens Castor und auch dass Mark (Ari Millen) einer der Klone ist. Mrs. S. (Maria Doyle Kennedy) übergibt dem Militär Helena, um Sarah zu retten. Die Castor-Klone sind auch krank und Dr. Virginia Coady (Kyra Harper) versucht ihre Kinder zu heilen. Delphine (Evelyne Brochu) zeigt Sarah ein Video, in dem Rudy und Seth, ihres Zeichens, auch zwei Castor-Klone versuchen, Krystal Goderitch (Tatiana Maslany) zu entführen. Krystal ist auch ein Leda-Klon, doch weiß sie es nicht. Als Rudy vom Dyad Institute geschnappt wird, trifft er auf Sarah, der schließlich auffällt, dass von Helena jegliche Spur fehlt. In der Zwischenzeit gerät Alison mit Marci Coates (Amanda Brugel) aneinander und Donnie (Kristian Bruun) verliert seinen Job.

Von Mrs. S. erfährt Sarah, dass Paul (Dylan Bruce) Helena in Gewahrsam genommen hat. Delphine hat die Aufgaben von Rachel übernommen, die offiziell als tot gilt. Doch sie wird von Dayd behandelt, nachdem Sarah ihr das Auge ausgestochen hat. Dadurch sitzt sie im Rollstuhl und kann nicht ordentlich kommunizieren. Cosima versucht weiterhin, sich und ihre Schwestern zu heilen. Topspide schickt einen Cleaner, um zu schauen, wie es bei Dayd aussieht. Ferdinand (James Frain) kennt Rachel aber sehr gut, deswegen das es Sarah schwer, Rachel zu verkörpern. Dabei finden die Klone heraus, dass innerhalb von 24 Stunden sechs Klone aus Finnland eliminiert wurden. Das Ziel von Leda und Castor ist es, die Ursprungsquelle der Klone zu finden, es stellt sich nämlich heraus, das die Klone aus beiden Projekten aus einer Quelle kommen. So müssen Mrs. S., Sarah und Felix (Jordan Gavaris) zurück nach England, um den Ursprung zu finden. Zum Ende stellt sich jedoch heraus, dass Leda und Castor zusammengehören und von einer anderen Gruppierung kontrolliert werden.

Der Ursprung

Was man sagen kann, ist, dass die dritte Staffel wieder besser ist als die zweite. Alison ist nicht ganz involviert und hat ihre eigene kleine Geschichte. Sarah muss immer noch alles regeln und ihre Familie beschützen. Helena scheint in Gefangenschaft gut klarzukommen und redet mit einem Skorpion. Der Fokus liegt hier natürlich auf die Castor-Klone, da sie auch krank sind, suchen sie auch eine Lösung wie Cosima. So wird nach dem Ursprung gesucht und sie schaffen es auch, was nicht sehr überraschend war, auch wer es ist, konnte man sich denken. Es ist sehr spannend gewesen, was alles passiert.

Gut war es, Alison eine eigene Nebenhandlung zu geben, die nix mit den Klonen zu tun hat. Das lockert die Handlung noch mal auf. Es ist auch nicht verwunderlich, dass es noch eine höhere Instanz gibt, der mit den Klonen zu tun hat. Rachel hatte in dieser Staffel nicht viel zu tun, was sich aber in der nächsten Staffel ändert. Wir kommen immer näher ans Ende heran. Es wird sehr interessant werden, wie viele Klone es noch gibt und vielleicht auch noch geben wird, wenn die es wieder schaffen zu klonen oder es wird am Ende alles vernichtet. In dieser Staffel verlieren wir schon zwei wichtige Charaktere der Serie. Ihr Ableben könnte die Handlung der vierten Staffel beeinflussen, erst recht für Cosima. Wirklich schade fand ich aber, dass Cal (Michiel Huisman) fast gar nicht vorkam, ich fand ihn sehr sympathisch. Ich bin froh, dass wir keinen Klon verloren haben. Ich bin zufrieden mit der Staffel, deswegen habe ich sie direkt gebingt. Leider kann man „Orphan Black“ auf keinem Streaminganbieter inkludiert sehen.

Bildquelle: IMDb

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