Reservation Dogs: Der erste Eindruck

Reservation Dogs ist die neue FX-Serie rund um vier Freunde in einem Reservat in Oklahoma und wollen aus dem Trott nach Kalifornien. Die Dramedy-Serie wurde Taika Waititi und Sterlin Harjo erdacht. Die Serie lief in den USA auf hulu und jetzt im Rest der Welt auf Disney+. Am 13. Oktober kamen wir in Genuss von den ersten beiden Folgen.

Worum geht es?

Bear Smallhill scheint der geborene Anführer zu sein, doch ein Problem gibt es, denn er ist nicht ganz das was man eine ausgeprägte Kämpfernatur nennen kann, und auch die anderen Gang-Mitglieder sehen ihn nicht wirklich auf dieser Position. Doch durch die Anleitung eines fragwürdigen Geistführers könnte er dieser Rolle gerecht werden. Elora Danan hingegen hat das Zeug zur Anführerin, aber sie fokussiert mehr darauf nach Kalifornien zu gelangen, und vergisst ihre eigenen Stärken, so dass sie des Öfteren die Güte und den Anmut in sich und um sie herum nicht wahrnimmt. Die kluge und taffe Willie Jack ist das schlagende Herz der Gang. Sie kümmert sich um jedes Mitglied ihrer Gruppe. Der ruhige und sanfte Cheese würde für seine Freunde einmal durch die Hölle und zurück gehen, und zieht mit diesen bereitwillig mit, ohne dabei eine Sekunde in sich zukehren, um in Erfahrung zu bringen, was eigentlich seine Träume sind.

Die Reservation Dogs

In den ersten zwei Folgen lernen wir die vier Freunde Bear, Elora, Willie und Cheese kennen. Vor einem Jahr ist das fünfte Mitglied der Gruppe Daniel gestorben. Zu sein Ehren wollen sie nach Kalifornien aufbrechen, was sein Traum war. Die vier tun alles, um Geld zu verdienen, sie verkaufen Meatpies und klauen Laster. Reservation Dogs stellt die Ureinwohner in den Mittelpunkt und zeigt ihre Sicht auf den Dingen. Die ersten beiden Folgen machen Spaß auf mehr. Die erste Staffel beinhaltet 8 Episoden und wurde für eine weitere Staffel bestätigt. Die ersten Folgen geben noch nicht viel her, aber zeigt die Prämisse der Gruppe. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben.

Bildquelle: hulu

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