Stranger Things: Der Mind Flayer ist zurück – Staffel 3 – Review Classics

Hawkins steht im Sommer 1985 Kopf. Die Gruppe rund um Eleven, Will, Dustin und Mike muss sich mit der neu eröffneten Starcourt Mall und Monstern aus dem Upside Down auseinandersetzen. Wie die dritte Staffel von “Stranger Things” ist, erfahrt ihr hier.

Russen in Hawkins

Es ist Sommer 1985 in Hawkins, Indiana. Die Eröffnung der Starcourt Mall läutet für die Jugendlichen Mike (Finn Wolfhard), Dustin (Gaten Matarazzo) und ihre Freunde nicht nur die Ferien ein, sondern auch eine Phase des Erwachsenwerdens, die durch aufkeimende Romanzen und neue Freundschaften geprägt ist. Während sie sich mit den Veränderungen in ihrer Dynamik auseinandersetzen, braut sich eine neue Gefahr zusammen.

Durch russische Experimente wurde ein Portal zum Upside Down geöffnet, durch das der Mind Flayer zurückkehren und die Körper der Bewohner von Hawkins übernehmen kann, um eine monströse Kreatur zu erschaffen. Gleichzeitig entdecken Dustin und Steve in der Starcourt Mall eine russische Verschwörung, die das Einkaufszentrum in ein bedrohliches Zentrum verwandelt. Angesichts der doppelten Bedrohung durch den Mind Flayer und die Russen müssen die Teenager ihre Kräfte bündeln und sich auf ihre Freundschaft verlassen, um Hawkins und einander zu retten.

© Netflix

Der Mind Flayer ist zurück

Nach der zweiten Staffel war ich nicht so gehyped auf die Serie. Die dritte Staffel hat es immer noch nicht geschafft. Die Handlung ist ähnlich. Es gibt Gruppenbildungen, die etwas erleben und niemandem davon erzählen. Alle Hauptfiguren wissen doch, was abgeht. So sind sie bis zum Ende auf Solopfaden und hätten es schon längst gelöst haben können. Sonst ist es am Ende doch spannend geworden. Wir wissen endlich, wer Suzie ist und dass die Öffentlichkeit weiß, dass in Hawkins etwas vor geht. Auch ist es lustig, dass Steve (Joe Keery) und Robin (Maya Hawke) die ganze Zeit einen Matrosenanzug tragen. 

Ich bin mir immer sicher, dass ich einfach nicht die Zielgruppe bin und da bin ich auch fein damit. Nur verstehe ich trotzdem nicht, warum “Stranger Things” so gehyped ist. Da macht es das nicht besser, dass die Folgen in der fünften Staffel Spielfilmlänge haben sollen. Wobei es bei der vierten Staffel schon so ist und ich habe jetzt schon keine Lust drauf. Ich hoffe einfach, dass die vierte Staffel mal ein anderes Konzept hat.

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