The Last of Us: Lügen und Rache – Staffel 2 – Review

Letzte Woche ging die zweite Staffel von “The Last of Us” zu Ende. Die zweite Staffel nimmt den zweiten Teil des gleichnamigen Videospiels als Vorlage. Aber erzählt nur einen Teil des Spiels, die restliche Geschichte wird dann in der dritten Staffel weitererzählt. Wie die zweite Staffel von “The Last of Us” ist, erfahrt ihr hier.

Lügen und Rache

Ein mutierter Cordyceps-Pilz verwüstete vor 25 Jahren die Zivilisation und verwandelte Menschen in aggressive Monster. Die Überlebenden kämpfen seither ums Dasein. Fünf Jahre zuvor schmuggelt Joel (Pedro Pascal) die vierzehnjährige Ellie (Bella Ramsey), die immun gegen den Pilz ist, aus einer Quarantänezone zu einem geheimen Labor. Dort will man aus ihr ein Heilmittel entwickeln, was ihren Tod bedeuten würde. Joel, der eine enge Bindung zu Ellie aufgebaut hat, verhindert dies, indem er das Laborpersonal tötet und Ellie in Sicherheit bringt. Er belügt sie über den Abbruch der Heilmittel-Forschung. Nun leben Joel und Ellie in Jackson. Ihre Vergangenheit holt sie ein, als sie auf die Soldatin Abby (Kaitlyn Dever) treffen. Es kommt zu einem gefährlichen Konflikt in einer Welt, die noch unbarmherziger geworden ist.

© HBO/Sky

Ich will Rache

Nach der großartigen ersten Staffel kam endlich die zweite Staffel von “The Last of Us”. Doch ein Wermutstropfen ist, dass die zweite Staffel nur einen Teil des Spiels zeigt. Im Gegensatz zum ersten Spiel kenne ich nur einen Teil des zweiten Spiels und das ist Jahre her. Daher kann ich die Staffel nicht gut mit dem Spiel vergleichen. Aber sie bleiben nah an der Story des Spiels, was zumindest die größten Punkte des Spiels betrifft. 

Der Fokus liegt hier auf Ellie und Bella Ramsey schafft das sehr gut. Sie trägt die ganze Staffel. Sonst sehen wir noch die Rivalität zwischen den WLFs und Seraphiten, die sich langsam zu einem richtigen Krieg entwickelt. Von Abby sehen wir aber sehr wenig, wie auch von dem Rest der Gruppe. Abby werden wir aber in der dritten Staffel noch genug sehen, hoffe ich. Diese Staffel legt den Fokus auf Charaktere, dass sie in Seattle sind, ist eigentlich egal. Mehr kann ich auch nicht sagen, stellenweise war es eher langweilig. Die ersten und die letzten beiden Folgen waren gut, am besten Folge 6. Und das Finale hat richtig Lust auf die dritte Staffel gemacht. Nur da werden wir wohl noch bis 2027 warten müssen. Da habe ich noch genug Zeit “The Last of Us Part II” durchzuspielen.

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