Nach dem Fall Micah Keith und dem Verarbeiten ihrer eigenen Vergangenheit hat Poppy in der dritten Staffel von “Truth be Told” einen neuen tragischen Fall zu untersuchen. Diesmal geht es um verschwundene Mädchen. Wie mein erster Eindruck der dritten Staffel von “Truth be Told” von Apple TV+ ist, erfahrt ihr hier.
Ein neuer Fall
Poppy Parnell (Octavia Spencer) heißt jetzt Poppy Scoville und hat einen Vertrag mit einem Podcastvermarkter. Sie untersucht das Verschwinden mehrerer junger schwarzer Frauen, da sie in den Medien keine Aufmerksamkeit bekommen. Sie tut sich mit der Schulleiterin Eva (Gabrielle Union) zusammen, um die Namen der Vermissten in die öffentliche Wahrnehmung zu bringen. Poppy und Noa Havilland (Katherine LaNasa) bekommen Hinweise, dass die Mädchen an einen Sexhandelring geraten sind. Noa hat das Gefühl, dass der Podcastvermarkter das Ausschlachten will und dadurch kommt es zum Streit. Sie verlässt darauf den Podcast und Poppy muss den Podcast alleine machen. Und als eines der Mädchen tot aufgefunden wird, muss Poppy alles versuchen, um die anderen Mädchen zu finden.
Mein erster Eindruck zu dritten Staffel
Poppy hat wieder einen persönlichen Fall, der sogar in der zweiten Staffel schon aufgebaut wurde. Die zweite Staffel fand ich schwach, was bestimmt daran lag, dass “Truth be Told” als Miniserie gestartet ist und man sich was ausdenken musste. Die erste Folge hat jetzt noch nicht meinen Eindruck geändert, aber es könnte sehr gefährlich werden. Was mich ein bisschen stutzig macht, ist, dass Poppy mit einem Vermarkter zusammenarbeitet, der nicht so gut zu ihrem Podcast passt. Viel erzählt uns die erste Folge aber nicht. Was sein kann, ist, dass die Politik auch ein Teil der dritten Staffel wird. Ich finde es irgendwie komisch, dass es nur Fälle sind, wo sie persönlich involviert ist. Kann es nicht mal sein, dass es ein Fall ist, wovon sie gehört hat? Ich bin gespannt, wo die dritte Staffel mit uns hin will und ich hoffe, dass es wieder besser wird.
Bildquelle: Apple TV+