Manifest: Das Rettungsboot – Staffel 3 – Review Classics

Die Serie “Manifest” erzählt die Geschichte der Passagiere von Flug 828, die nach über fünf Jahren mit einer mysteriösen Kraft zurückkehren. Nachdem Zeke sein Todesdatum überlebt hat, versuchen die anderen Passagiere dies auch zu tun, besonders Ben. Wie die dritte Staffel von “Manifest” bei Netflix ist, erfahrt ihr hier.

Das Todesdatum überleben

Die Passagiere von Flug 828 und weitere Rückkehrer stehen vor neuen Herausforderungen, die ihr Vertrauen und ihre Loyalität auf die Probe stellen. Die Familie Stone kämpft weiterhin darum, ihre Freunde zu schützen und ihre Feinde zu überzeugen, während sie nach Antworten auf die rätselhaften Ereignisse suchen.

Ein Schlüssel zur Lösung des Mysteriums könnte das Heckruder des Flugzeugs sein, das trotz seiner Zerstörung im Ozean gefunden wurde. Die US-Regierung untersucht das Wrackteil in der Geheimbasis Eureka und entdeckt dabei ein weiteres mysteriöses Artefakt: ein Stück Treibholz mit unerklärlichen Kräften.

Ben Stone (Josh Dallas) widmet sich mit voller Hingabe seiner Aufgabe, das „Rettungsboot“ zu führen. Er ist überzeugt, dass die Passagiere von Flug 828 nur überleben können, wenn sie ihren Berufungen folgen. Doch diese haben oft schreckliche Konsequenzen, und nicht alle sind bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben.

© NBC

Das Rettungsboot

Die dritte Staffel besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es darum, dass die Crackheads auferstanden sind und sich rächen wollen. Doch werden sie bald sterben, wenn sie die Berufungen nicht erfüllen. Und so kommt es, wie es muss, alle drei schaffen die Prüfung nicht und müssen sterben sie Das bringt Ben dazu, davon auszugehen, dass die Passagiere von 828 gemeinsam dafür sorgen müssen, dass sie überleben. Sie nennen dies “Das Rettungsboot”.

Doch irgendwie ergibt es wenig Sinn, da schon einige Passagiere nicht mehr leben. Das ist der zweite Teil, der stellenweise langweilig ist. Es macht wieder etwas Größeres auf, was man in dieser Staffel eigentlich nicht braucht. Wir haben schon das Heckruder des Flugzeugs, was aus dem nichts aufgetaucht ist. Erst die letzten Folgen machen wieder Spaß und machen sehr viel für die vierte und letzte Staffel auf. Nur durch das Finale der dritten Staffel von “Manifest” verstehe ich, warum Netflix eine vierte Staffel bestellt hat. Die dritte Staffel ist die schlechteste von allen bis jetzt. Ich habe relativ lange gebraucht, um die Staffel zu schauen. Und irgendwie habe ich nicht richtig Lust, die vierte Staffel zu schauen. Ich bin auch am überlegen, ob ich die vierte Staffel zweigeteilt gucken soll. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Schlagwörter

Facebook
Twitter
Reddit
WhatsApp

Könnte dich auch interessieren

Nahaufnahme einer Frau mit verschwitztem Gesicht und zerzausten blonden Haaren. Ihr Blick ist ernst und entschlossen.
Erster Teaser zu „Apex“ mit Charlize Theron gegen Taron Egerton, Nicolas Cage und Christian Bale im Biopic „Madden“ und Jon Bernthal und Tessa Thompson in „His & Hers“ – News Roundup
Eine Frau in einem bauchfreien Top und kurzen Höschen macht einen Spagat auf einem rosa Teppich vor einem gerahmten Foto einer anderen Frau in einem Badeanzug.
Suche mich nicht, Der Tiger und mehr – Film- & Serienhighlights (KW 01/26)
Polizistin in dunkler Jacke, mit Abzeichen, blickt besorgt nach links und hält Stopp-Geste. Mann mit Mantel und Krawatte im Hintergrund. Weitere Polizisten sichtbar.
Fringe: Wo ist Peter? – Staffel 4 – Review Classics