Wie der Phoenix aus der Asche

Vor gut einem Jahr gab es einen Artikel über Kollegahs Label Alpha Music Empire und dessen ausbleibenden Erfolg. Es hat sich viel verändert bei Alpha. Alle Signings, außer Asche, sind weg.

Was bisher geschah

Kollegah hat 2016 sein eigenes Label “Alpha Music Empire” gegründet. Das erstes Signing wurde Seyed, ein Rapper aus Wiesbaden, der zwei Alben und eine EP über das Label veröffentlichte. Seyed hat das Label 2018 verlassen, als nach und nach mehr dazu kamen. Es wurden Jigzaw, Gent und Meidi, des Weiteren noch der Rapper Noir. Asche kam als letzter dazu und ist bis heute da. Jigzaw hat zwei Alben, Gent ein Album und die anderen kein Album veröffentlicht. Von ein auf den anderen Tag änderte sich alles.

Der neue Weg

Kollegah hat sich von fast allen getrennt, auch von Leuten im Hintergrund. Nur Asche blieb. Von Kollegah erschien darauf “Alphagene 2” und brauchte ihn zu alter Stärke zurück. Danach kamen Songs von Asche, wo man gedacht hatte, dass er ein Album bringt. Was sich jetzt nicht ganz bewahrheitet hat. Den es kommt ein Kollaboalbum von ihm und Kollegah. Asche ist auch kein Newcomer, er hat schon zwei Alben veröffentlicht. Bei Asche zeigt Kollegah sein Gespür für gute Rapper hat. Bis jetzt sind zwei Singles vom gemeinsamen Album und es zeigt das Asche und Kollegah auf Augenhöhe vom Gesamtpaket her. Des Weiteren produziert Asche seine Beats auch selber, was selten im Deutschrap ist. Asche kann der erste Rapper sein, den Kollegah zum Goldstatus kann.

Wie kann sich Alpha in der Zukunft entwickeln?

Es langsam angehen lassen. Wenn Kollegah noch andere Rapper signen möchte, was er wird, sollte erst Asche ein Standing bekommen. Am besten nach dem Soloalbum von Asche den nächsten Rapper vorstellen und so wie bei Asche erst Singles veröffentlichen. Man muss einen erst mal kennenlernen und sehen, in welche Richtung er geht. Was die Vergangenheit gezeigt hat das man nie gleich eine handvoll Rapper signen soll, das hat bei Bushido und auch Kollegah nicht funktioniert.

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