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Meine Top 5: American Horror Story

American Horror Story von Ryan Murphy ist die Horror-Serie. Es ist für jeden was dabei, ob ein mörderisches Haus, eine Freakshow oder auch klassischer Slasher, das und mehr findet sich in dieser Serie. Aufgrund der Anthologie der Serie muss man nicht jede Staffel sehen. Was bis jetzt bei neun Staffeln meine Top 5 sind, erfahrt ihr hier.

Platz 5: Roanoke (Staffel 6)

Nach einem beunruhigenden Vorfall zieht ein junges Pärchen in ein scheinbar perfektes Zuhause, das im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Jedoch ist die Lage des Hauses nahe des Verschwindens der verlorenen Kolonie und nachdem das Pärchen spürt, dass dort etwas Dunkles unter der Fassade ruht, nehmen die Dinge ihren Lauf und Schreckliches geschieht.

Die sechste Staffel inszeniert als Dokumentation “My Roanoke Nightmare” wo die Geschehnisse mit Schauspielern nachgestellt werden. Nachdem Erfolg der Doku will der Sender die Darsteller und Personen, denen das passiert sind, für eine Show in diesem Haus zusammenzuführen. Roanoke ist die Staffel mit dem typischen Geisterhaus.

Platz 4: Coven (Staffel 3)

Seit den Hexenprozessen von Salem sind über 300 Jahre vergangen, doch diejenigen, die übrig geblieben sind, befinden sich immer noch in akuter Gefahr. In New Orleans wird deshalb eine Einrichtung eröffnet, um die jungen Hexen in der Geschichte ihrer Vorfahren zu unterrichten und ihnen beizubringen, sich selbst zu verteidigen. Die Geschichte spielt in der Gegenwart und den 1830er Jahren.

Coven ist die dritte Staffel und beschäftigt sich mit Hexen. Taissa Farmiga, die in der ersten Staffel Violet Harmon verkörpert, spielt die Zoe Benson. Zoe erfährt erst mit 17 Jahren von ihren Kräften, als sie ihren Freund aus Versehen umbringt. Es geht mehr um die Vergangenheit der Hexen und die Rivalität mit dem Voodoo-Kult. Der Hexenzirkel wird in der achten Staffel noch mal fokussiert.

Platz 3: Asylum (Staffel 2)

Es ist das Jahr 1964 und Kit Walker wird, nachdem er nach dem Verschwinden seiner Frau Alma steif und fest behauptet, sie sei von Aliens entführt worden, nach Briarcliff eingewiesen und verdächtigt, der gefürchtete Bloody Face Mörder zu sein. Auch die Journalistin Lana Winters interessiert sich für den Fall von Kit Walker und begibt sich nach Briarcliff, doch die Leiterin der Klinik, Schwester Jude, gelingt es, die seinerzeit noch als Krankheit verschriene Homosexualität von Lana gegen sie einzusetzen und sie gegen ihren Willen ebenfalls in der Anstalt festzusetzen. Dort freundet sich Lana bald mit Kit und Grace Bertrand, einer weiteren Insassin – an und gemeinsam versuchen sie mehrfach, der Anstalt zu entkommen.

Die zweite Staffel bringt uns den Psycho-Horror und auch Verbindungen zu anderen Staffeln. Früher waren so eine Art Klinik von Geistlichen geführt, das spiegelt auch Therapiemethoden wieder. Der Fokus liegt hier auf Lana Winter (Sarah Paulsen) und Kit Walker (Evan Peters). Im Laufe der Staffel wird es richtig krass, aber die es gibt auch die schönen Momente.

Platz 2: Hotel (Staffel 5)

Die Handlung dreht sich um das mysteriöse Hotel Cortez in Los Angeles, Kalifornien, das die Aufmerksamkeit eines unerschrockenen Mordkommissars (Wes Bentley) auf sich zieht. Das Cortez beherbergt viele beunruhigende Szenarien und paranormale Ereignisse und wird von seiner rätselhaften Mutter, der Gräfin (Lady Gaga), die eine blutsaugende Modefrau ist, beaufsichtigt. Das Hotel basiert lose auf einem tatsächlichen Hotel, das 1893 von H. H. Holmes in Chicago erbaut wurde.

H. H. Holmes hat in den 1890er ein Hotel zu einem Horrorhaus mit Falltüren, Geheimgänge und weitere Sachen umgebaut. Holmes heißt in der Serie James Patrick March (Evan Peters). Hotel ist eine Mischung von Vampiren und Serienmörder. Ähnlich wie in der Staffel Murder House können Menschen, die im Hotel sterben, das Hotel nicht verlassen. Es sind viele Handlungsstränge, die auch ineinander verlaufen. Die Charaktere sind gut geschrieben und man merkt eine Charakterentwicklung.

Platz 1: 1984 (Staffel 9)

In 1984 treibt nämlich ein Serienkiller namens Mr. Jingles sein Unwesen. Der Schauplatz ist ein Jugendsommercamp an einem idyllischen See, was bei den Zuschauern eine Menge nostalgischer Gefühle aufkommen lassen dürfte.

Schon an der Handlung kann man erkennen, dass die Staffel eine Hommage an der Slasher-Filmreihe “Freitag der 13.” ist. Des Weiteren werden auch Elemente von der Halloween-Reihe mit Michael Myers aufgegriffen. Hier stehen die Jugendliche im Mittelpunkt, nicht der Killer und es werde alle möglichen Klischees genutzt.

Gute Nachricht für Horror-Fans

Die Serie wurde bis zu einer 13. Staffel verlängert und es soll eine Spin-Off Serie geben mit dem Namen “American Horror Stories” wo jede Folge eine Geschichte erzählt.

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