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Reacher: Eine Mischung aus Sherlock und Rambo – Review

Kaum eine Woche ist die Serie “Reacher” auf Prime Video gestartet wurde sie auch schon verlängert. Nach zwei Filmen ist Jack Reacher auch in Serie zu sehen. Wie die Serie ist, das erfahrt ihr hier.

Worum geht es?

Die Serie folgt Jack Reacher, einem Veteranen der Militärpolizei, der erst kürzlich ins zivile Leben zurückgekehrt ist. Reacher ist ein Herumtreiber, der kein Telefon und nur das Nötigste bei sich trägt, während er durch das Land reist und die Nation erkundet, der er einst diente. Als Reacher in der Kleinstadt Margrave, Georgia, ankommt, findet er eine Gemeinde vor, die mit dem ersten Mordfall seit 20 Jahren zu kämpfen hat. Die Polizei verhaftet ihn sofort, und Augenzeugen behaupten, Reacher sei am Tatort gewesen. Während er versucht, seine Unschuld zu beweisen, kommt eine tief sitzende Verschwörung ans Licht, die nur mit Reachers scharfem Verstand und seinen harten Fäusten zu lösen ist. Vor allem eines ist sicher: Sie haben sich den Falschen ausgesucht.

Von Romanfigur zur Filmfigur und jetzt zur Serienfigur

Jack Reacher ist eine Romanfigur von Lee Child, die schon 2013 seinen ersten Film bekommen hat. Im Film spielte Tom Cruise die Hauptrolle. In den Romanen ist Reacher ein fast zwei Meter groß, was Tom Cruise jetzt nicht ist. Seit 4. Februar ist Jack Reacher auch seiner eigenen Serie zu sehen. Er wird hier von Alan Ritchson gespielt. Die erste Staffel der Serie „Reacher“ umfasst acht Folgen und basiert auf Childs erstem Roman Größenwahn (Killing Floor) von 1998. Jack Reacher von allen nur Reacher genannt, kommt in kleine Örtchen Margrave, Georgia und wird von der Polizei wegen Mordes verhaftet. Er wird aber schnell wieder freigelassen. Eigentlich will er schnell weiter ziehen. Doch ist der Tote sein Bruder und so beschließt er, sie zu finden. Zusammen mit Polizisten Finlay (Malcolm Goodwin) und Roscoe (Willa Fitzgerald) kommt er einem Falschgeld-Ring auf die Schliche. Sein Bruder Joe hat versuchte, die Verschwörung aufzudecken und hat es nicht überlebt. Doch schafft er es noch, Jack in den Ort zu locken, dass er es zu Ende bringt.

Eine Mischung aus Sherlock und Rambo

Reacher kann man mit Sherlock vergleichen, der auch Details analysiert, um etwas herauszufinden und doch ist er eine Erscheinung, mit der man sich nicht anlegen sollte. Man merkt schon in der Szene im Diner, dass er seine Umgebung im Blick hat. Als die Polizei mit Blaulicht ankam, hat er sich umgeguckt, ob es jemanden außer ihm gibt, weswegen die Polizei kommt. Er weiß, dass sie wegen ihm gekommen sind. Er stützt sich auf Fakten und nicht auf ein Gefühl und nebenbei ist er auch noch gefährlich. Reacher hat die perfekte Mischung aus knallharter Action und Humor. Alan Ritchson (Titans) spielt in auch sehr gut. Auch Willa Fitzgerald (Scream) spielt ihre Rolle gut und ist nicht eine Frau, die gerettet werden muss. Reacher kann halt sein Ding machen, ohne auf jemanden aufpassen zu müssen. Die Serie „Reacher“ ist eine gelungene Serie und gehört schon jetzt zu den erfolgreichsten Serien auf Prime Video.

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Bildquelle: Amazon Studios

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