Slow Horses: Ein Fall fürs Slough House – Staffel 2 – Review

Erst im April ist die erste Staffel von “Slow Horses” bei Apple TV+ gestartet und Anfang Dezember erschien schon die zweite Staffel der Spionage-Serie mit Gary Oldman. In dieser Staffel müssen sie russische Schläfer-Agenten enttarnen und aufhalten. Wie die zweite Staffel von “Slow Horses” ist, erfahrt ihr hier.

Zikaden

Nachdem ein ehemaliger Agent tot in einem Bus gefunden wurde, vermutet Jackson Lamb (Gary Oldman), dass er durch russische Schläfer-Agenten getötet wurde. Auch River (Jack Lowden) kommt dahinter, dass russische Agenten dahinter stecken. Und so ermittelt das Slough House in dieser Richtung. Min (Dustin Demri-Burns) und Louisa (Rosalind Eleazar) bekommen einen inoffiziellen Auftrag vom MI5 und sollen sich mit dem Russen Pashkin (Alec Utgoff) treffen. River geht undercover, um den Plan der russischen Agenten zu erfahren und ihn zu vereiteln.

Ein Fall fürs Slough House

Wieder ein großer Fall für Jackson Lamb und dem ganzen Geheimdienst. Niemand hat mitbekommen, dass russische Agenten sie unterwandert haben. Die Story ist sehr gut gemacht und spannend. Auch das einfach ein Agent stirbt, ohne das es gezeigt wird, war sehr schockierend. Was ich mich frage, was ist mit Sid Baker? Es wurde angeteast, dass sie nicht tot ist. Was aber weiter geführt wird, ist die Story um Jackson Lamb und Catherine Standish (Saskia Reeves). Was wohl in der dritten Staffel weiter ausdehnt wird und was wird sie machen? Wir wissen jetzt, warum Lamb Charles getötet hat. In dieser Staffel lernt man Lamb auch besser kennen. Auch wenn er genervt von seinem Team ist, sorgt er sich um sie. Bis zum Schluss wusste ich nicht, wie es enden wird. Die zweite Staffel von “Slow Horses” ist so brillant wie die erste und wir kriegen wieder eine Vorschau auf die dritte Staffel. Ich freu mich sehr auf die dritte Staffel.

Bildquelle: Apple TV+

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