Suche
Close this search box.

The First Eight: Inglourious Basterds

Inglourious Basterds (absichtliche Falschschreibung für englisch Inglorious Bastards, etwa: „Unrühmliche Mistkerle“) ist ein am 20. August 2009 erschienener US-amerikanisch-deutscher kontrafaktischer Kriegsfilm von Quentin Tarantino.

Im von Deutschland besetzten Frankreich muss Shosanna ansehen, wie ihre Familie durch Oberst Hans Landa brutal ermordet wird. Sie kann entkommen und flieht nach Paris. Gemeinsam mit seinen 8 Männern, einer Elitetruppe aus jüdisch-amerikanischen Soldaten, will Offizier Aldo Raine systematische Vergeltungsschläge gegen Nazis durchführen. Sie werden in Frankreich abgesetzt, um dort unterzutauchen. Von den Deutschen als ‚Die Bastarde’ gefürchtet, versuchen sie den Führer des dritten Reichs zu töten.

Inglourious Basterds kein klassischer Kriegsfilm, weil nur grob an die Geschichte angelehnt ist. Achtung Spoiler Hitler stirbt bei der “Operation Kino”. Man sieht auch nie eine große Schlacht. Quentin Tarantino setzt hier auch auf große Dialogszenen. Bei Inglourious Basterds sieht man sofort das es ein Tarantino Film ist. Tarantino zeigt auch auf das nicht alle Deutschen Nazis sind und zeigt auch die menschliche Seite der Soldaten. Quentin Tarantino hat auch ein faible für lange Filme, deswegen ist Inglourious Basterds 148 Minuten lang. 

Zu Inglourious Basterds ist zusagen, es ist ein guter Film, der mir sehr gefallen hat. Der Film es geschafft durch die meisten französische Dialoge eine gewisse reale Wirkung zu zeigen. Quentin Tarantino zeigt mit Inglourious Basterds einen alternativen Kriegsverlauf des zweiten Weltkriegs.

Facebook
Twitter
Reddit
WhatsApp

Könnte dich auch interessieren

Robert Taylor spielt Vater von Gibbs in “NCIS: Origins”, Apple TV+ bestellt fünfte Staffel von “For all Mankind” und ein Spin-off und Thandiwe Newton in der zweiten Staffel von “Wednesday” – News Roundup
Erster Trailer zu “Trap” von M. Night Shyamalan, Neuer “Avatar”-Film wird verschoben und Aaron Taylor-Johnson in “28 Years Later” – News Roundup
Rebel Moon – Teil 2: Der gleiche Film nochmal – Kritik