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The Lazarus Project: Weltuntergang, um ein Leben zu retten – Review

Das Staffelfinale der Actionthriller-Serie “The Lazarus Project” ist in der vergangenen Woche gelaufen. In der Serie geht es um George, der in der Zeit zurückreist, ohne das er es will, und so geht sein Leben den Bach runter, bis er erfährt, was dahintersteckt. Mein erster Eindruck der ersten beiden Folgen war eher skeptisch, ob mich “The Lazarus Project” doch noch überrascht hat, erfahrt ihr hier.

Weltuntergang, um ein Leben zu retten

George (Paapa Essiedu) ist App-Entwickler und hat die beste Zeit seines Lebens beruflich läuft es mit seiner App, seine Freundin Sarah (Charly Clive) ist schwanger, nur es gibt ein großes Problem ein Virus bricht aus, doch ist es nicht das Problem von George, denn er springt in der Zeit zurück, genauer zum 1. Juli. Ab da läuft sein Leben komplett schief und er ist der Einzige, der davon weiß. Er trifft später auf Archie (Anjli Mohindra) und sie erklärt ihm, dass sie die Zeit zurückgedreht haben. Er erfährt auch, dass er ein Mutant ist und er Zeitsprünge mitbekommt. Und so wird er für das Lazarus Project rekrutiert. Das Lazarus Project verhindert den Weltuntergang und nur das. Georges Freundin Sarah stirbt nach einem Unfall und er will die Zeit wieder zurückdrehen, nur um sie zu retten. 

So lässt sich George mit Rebrov (Tom Burke) ein, um eine Katastrophe auszulösen. Er sucht die Atombombe und will sie explodieren lassen, Shiv (Rudi Dharmalingam) kommt dahinter und verfolgt ihn. Er schafft es trotzdem über Umwege, dass die Zeit zurückgedreht wird. Es könnte jetzt wieder alles gut werden, aber auf einen Schlag wird die Welt durch ein Schwarzes Loch zerstört und die Zeit wird wieder zurückgesetzt und so enden sie in er dreiwöchigen Zeitschleife. Sie finden heraus, dass die ehemalige Lazarus-Agentin Janet (Vinette Robinson) die Lösung ist.

Eine Katastrophe, die man nicht aufhalten kann

Ich war bei meinem ersten Eindruck sehr skeptisch, ob es wirklich nur darum geht, dass George seine Freundin retten will. Das war auch bis zur sechsten Folge Thema. Bei den letzten beiden Folgen war ich wieder richtig drin. Dadurch, dass es nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, verzweifelt er und Shiv will ihn töten. Am Ende ist diese Zeitschleife auch genial. Dadurch, dass er genau im Checkpoint Shiv erschießt, muss er versuchen, ihn zu retten. “The Lazarus Project” macht halt nichts Neues, besonders die Storyline “ich muss sie retten”. Was wäre, wenn er dabei gestorben wäre, dann wären Haufen Menschen gestorben. Ich hätte mir gewünscht, dass es nicht sechs Folgen gebraucht hätte, sein Ziel zu erfüllen. Dadurch hat das spannende nur zwei Folgen übrig. Das Ende ist vorhersehbar, aber trotzdem gut. Man muss die ganze Staffel sehen, um sie bewerten zu müssen. Ich bin am Ende doch noch überrascht worden und ich bin gespannt auf die zweite Staffel.

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Bildquelle: IMDb

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