All of Us Are Dead: Neue Zombieserie aus Südkorea – Review

Seit Freitag ist eine neue südkoreanische Serie bei Netflix gestartet. „All of Use are Dead“ ist eine Horror-Mystery-Serie die in einer Zombieapokalypse spielt. Im Mittelpunkt stehen Schüler einer Highschool, wo die Apokalypse ihren Anfang nimmt.

Worum geht es?

Eine Gruppe von Schülern sitzt in ihrer Highschool fest, als eine Zombieinvasion über sie hereinbricht. Gibt es einen Ausweg aus ihrer Notlage?

Neue Zombieserie aus Südkorea

Netflix setzt seit längerer Zeiten auf ausländische Serien, ein paar stammen aus Südkorea, nicht immer synchronisiert. In diesem Fall ist sie synchronisiert und reiht sich in die erfolgreiche Serie aus Asien wie Squid Game, Hellbound und Alice in Borderlands, ein. Der Cast ist nicht bekannt außerhalb von. Südkorea außer Lee You-mi (Squid Game), die die arrogante Na Yeon spielt. Das Virus ist nicht durch ein Chemieunfall oder Laune der Natur, ein Lehrer der Schule hat es entwickelt, um seinen Sohn zu helfen, sich gegen die Rowdys zu behaupten. Doch es eskaliert und immer mehr Schüler werden zu Zombies und greifen ihre Mitschüler an. Das Virus verbreitet sich in der ganzen Stadt.

Am Anfang wird es von den Behörden nicht ernst genommen. Im Laufe der Serie kristallisieren sich zwei Gruppen an Schülern heraus, die ums Überleben kämpfen. Anfangs verpassen sich die Gruppen immer und wissen nichts voneinander. Nicht nur die Zombies sind gefährlich, sondern auch die gebissen wurden, sich aber nicht verwandelt haben. Sie können noch selbst denken, sind stark und bekommen Hunger auf Fleisch am besten von Menschen. Auch ihre Sinne sind verstärkt. In den letzten Folgen gibt es nur noch eine Gruppe, die versucht zu überleben, doch ohne Verluste geht es leider nicht. Durch On-jo (Victoria Grace) kann sich der Rest der Gruppe retten. On-jo ist nämlich halb Mensch, halb Zombie und kann hören, wann Zombies kommen. Nach 3 Monaten sind so weit alle Zombies weg, das Virus aber nicht. Deswegen ist die Stadt immer noch Sperrgebiet und alle Bewohner dürfen die nicht verlassen.

Eine weitere Zombieserie wie The Walking Dead?

Was man sagen kann, die Serie konzentriert sich schon auf das Zwischenmenschliche, was manchmal den Mittelpunkt einer Folge einnimmt. Es ist ein neuer Ansatz, dass wir in einer Schule sind, sie haben keine richtigen Waffen und werden komplett überrannt. Es braucht ihr nur einen Ausreißer, damit es eskaliert. Die Zombies sind ihr geräuschempfindlich, so kann man, wenn es Regen besser an Zombies vorbei kommen. Auch wenn wir immer andere Personen sehen, geht es um die Schüler. Mit 12 Folgen, die zwischen 45-60 Minuten ist “All of Us Are Dead” eine längere Netflix-Serie. Was der Serie aber nicht guttut, man hätte die zwei Stunden kürzen können. In den Folgen verliert man manchmal schon das Interesse, das wird aber durch die Cliffhanger am Ende der Folgen wieder aufgehoben. Ich habe richtig mitgefiebert mit der Gruppe und war immer traurig, wenn jemand von den getötet werden. Das Ende der ersten Staffel ist gut gewählt, da es jetzt beendet werden kann, aber auch eine weitere Staffel geben kann. Durch den Erfolg der Serie würde ich sagen, dass es eine geben wird. Mit The Walking Dead hat die Serie nur die Zombies gemeinsam, mehr aber auch nicht.

Bildquelle: Netflix

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